Kategorien
Nichtkategorisiert

Sandra Weber: Bildbearbeitung für Senioren für Dummies.

2016-01-19 23.05.45_resized

Kategorien
Nichtkategorisiert

Sylvie Fabre: Schimmel und Feuchtigkeit bekämpfen. Ursachen erkennen und Lösungen finden.

2016-01-20 00.15.07_resized

Kategorien
Nichtkategorisiert

Isabelle Louet: Ordnen und Aufbewahren. Ratschläge und Tipps, wie man Zimmer für Zimmer aufräumt.

2016-01-19 23.08.07_resized

Kategorien
Nichtkategorisiert

Renate Leitner: Kräuter Süße. Köstliches aus Birkenzucker und Co.

2016-01-19 22.57.43

Kategorien
Nichtkategorisiert

Dr. Sundaro Köster, Dr. Berndt Rieger: Krampfadern schonend und natürlich entfernen

Krampfadern

Kategorien
Garten Pflanzen Wildpflanzen

Ulla Janascheck & Elise Richter: Hexenwerk. Wildkräuter-Sammelsurium rund ums Jahr

20160106_152327_resized

Kategorien
Nichtkategorisiert

Holzwerken – Die Baumporträts

20160104_230435_resized_1

Kategorien
Handwerk Holz

Holzwerken. Die besten Vorrichtungen

20160104_230406_resized_1

Kategorien
Nichtkategorisiert

Freie Univeristät Berlin: fundiert

20151208_130828_resized

Kategorien
Arbeitsorganisation

Stefan Fourier: schlau statt perfekt

Fourier

Fourier, Stefan: schlau statt perfekt. Wie Sie der Perfektionismusfalle entgehen und mit weniger Aufwand mehr erreichen. 203 S., Göttingen, BusinessVillage, 2015, 24.80 €

Eine Betrachtung zur Wirkungsoptimierung, leicht zu lesen und mit Appellationscharakter, dessen Aufforderungen aber oft sehr allgemein daherkommen. „Sei wach, sei schnell und übernimm dich nicht“, vieles in dem Buch ließe sich weiter verknappen, wobei die Inhalte der verwandten Begriffe durchaus einer etwas stärkeren Konkretisierung zugeführt werden könnten. Wenn der Verfasser dann die Quellen seiner Inspiration preisgibt und u. a. Niklas Luhmann anführt, so könnte es durchaus im Sinne des Verfassers „schlau“ sein, sich gleich in der philosophischen Literatur die nötigen Erkenntnishilfen und Impulse zur Bewältigung der Alltagsprobleme zu suchen. Luhmanns „Autopoiesis“ scheint bei Fourier jedenfalls arg ins Banale heruntergebrochen zu sein. Sein Rat „Wer viel redet, hat mehr Spaß im Leben…“ kann wohl auch aufs Bücherschreiben übertragen werden. Beim Inhalt darf dann auch mal gefehlt werden. Mit Oberbegriffen lässt sich halt gut unterhalten.

(stk.)